In den angesagten Clubs der Republik haben sie bereits Löcher in den Dancefloor gerockt,
eine elektronische Provokation irgendwo zwischen Achtziger Retro und dem Dance Core
des 21. Jahrhunderts. Schnarrige Maschinentöne, Sequenzer-Gequetsche, verzerrte
Weltraumstimmen und eine Freakshow bis die Hose platzt – das alles ist She’s All That.
Dieser gemeingefährliche Sondereingreiftrupp läuft seit Jahren auf den Bühnen
einschlägiger Clubs und Festivals Amok und hat 2010 sein Debütalbum „Extra Fruity
Disgusting” rausgebracht. Der einzigartigen Mixtur aus geöltem Elektro und
rußverschmiertem Rock treu geblieben, fliegt mit „All You Can Eat“ 2013 die zweite
Bandscheibe auf den Teller, einzig um dir den Kalk aus den Gelenken wegzusprengen.
Die schweißtreibende Liveshow und der druckvolle Sound geht unweigerlich ins Blut und
so werden Fans und Band regelmäßig feucht – in jeder Hinsicht. Im Osten der Republik
dürfte vielen MDR-Sputnik-Hörern ihr Sound dank monatelanger Rotation schwer in den
Eingeweiden rumoren; dazu konnte sich die Truppe direkt in ihren Anfangstagen ein Jahr
Heavy Rotation auf dem englischen Sender BBC Radio1 im Musik-TV-Sender iMusic1 auf
die Fahne schreiben.
Auf dem Rheinkultur Open Air brachten sie 40.000 Pogern üble blaue Flecken ein, zweimal
waren sie gefeierte Headliner von Radio MDR Sputnik’s Turntable Days und Special Guest
beim SonneMondSterne Festival. Dazu kommen ungezählte Gigs bei Festivals quer durch
Deutschland, Österreich und Schweiz. Im April 2010 tourten „She’s All That“ zusammen mit
Eisbrecher durch die Lande. Nach intensiver Brodelei im Studio stürmen sie jetzt wieder
die Bühnen der Welt.
Also vorsicht: Einmal dran geleckt und die Pussy schnappt zu.
She’s All That sind:
SueShi – Vocals
Nik – Drums
Bastard – Keys / Samples
Hardy Hartdick – Guitar (live)
Web:
www.shesallthat.de